Video360Grad.de – Concordiasee „Seeland“ mit Seeterrasse „Arche Noah“ im Salzlandkreis

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Der Concordiasee (lat. concordia „Eintracht“) ist der größte künstliche See im Harzvorland in Sachsen-Anhalt.

Neueröffnung von Seeterrasse Arche Noah in Seeland
Am 2. April 2022 hat die Gaststätte Seeterrasse Arche Noah in Seeland am Concordiasee nach langer Schließzeit mit neuer Pächterin wieder eröffnet.

„Herzlich willkommen in der Arche Noah am Concordiasee in Schadeleben. Ob mit dem Rad oder auf dem Spaziergang, ob Motorrad oder Auto, sie finden bei mir einen Platz zum verweilen und genießen.“

Der Concordiasee befindet sich etwa acht Kilometer nordwestlich von Aschersleben und grenzt unmittelbar an die zur Stadt Seeland gehörenden Ortsteile Nachterstedt im Süden und Schadeleben im Norden.

Video360Grad.de – Concordiasee „Seeland“ mit Seeterrasse „Arche Noah“ im Salzlandkreis

Der Name des Sees ist von der früheren Braunkohlegrube Concordia abgeleitet. Durch die 1996 eingeleitete Flutung des ehemaligen Tagebaus Nachterstedt, des größten Restloches im ehemaligen Braunkohlerevier im Salzlandkreis, entsteht ein vielseitig nutzbarer See als Mittelpunkt einer sich entwickelnden Bergbaufolgelandschaft, der Freizeitlandschaft Harzer Seeland. Im Sommer 2002 erreichte der Concordiasee eine Wasserfläche von etwa 300 Hektar. Mit einer Eröffnungsfeier am 17. August 2002 wurde der See offiziell für die wassertouristische Nutzung freigegeben.

DrohnenflugVideo.de – Löderburger Schachtsee bei Staßfurt

Der Löderburger See ist ein Baggersee bei Löderburg im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt.

Löderburger Schachtsee bei Staßfurt

Er entstand aus einem ehemaligen Tagebau, der 1918 eröffnet wurde. 1924 wurde die Kohleförderung eingestellt, bis 1930 wurde nur noch Abraum gefördert. Anfang der 1970er Jahre wurde der Restlochsee zu einem Naherholungsgebiet ausgebaut und im Juli 1977 eingeweiht. 1974 begann die Herstellung des heutigen Strandes. Nach 1990 wurde das Tourismuszentrum „Löderburger See“ privatisiert, bevor es der Gemeinde Löderburg 2001 rückübertragen wurde. Im Jahr 2002 wurden Sicherungsmaßnahmen an der Steilküste durchgeführt, ein Jahr später die Gaststätte und das Bad saniert. Eine Rutschbahn wurde 2004 eingeweiht. 2006 wurde die Löderburger See GmbH privatisiert. Ein neuer Campingplatz entstand 2008. Außer dem Touristenzentrum befindet sich am See eine Wasserskianlage.