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Yoga an Kultstätte am 11. Juni 2023

Interessierte können im Ringheiligtum Pömmelte Körper und Geist in Einklang bringen.

Pömmelte. Körper, Geist und Atem unter freiem Himmel in Einklang bringen und das an einem besonderen Ort: Yoga am Ringheiligtum Pömmelte veranstaltet der Salzlandkreis wieder am Sonntag, 11. Juni, um 10 Uhr. Eine Yogalehrerin leitet die Teilnehmer bei den Übungen an. Neben atmungsaktiver, lockerer Kleidung, sind eine eigene Matte, ein Sitzkissen, Trinken sowie bei Bedarf eine Decke mitzubringen.

Das Bild zeigt eine Yoga-Stellung im Ringheiligtum. Repro: Salzlandkreis

Die Teilnehmergebühr in Höhe von 14,50 Euro ist am Veranstaltungstag im neuen Touristeninformationszentrum zu zahlen. Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen begrenzt. Interessenten melden sich bitte verbindlich per E-Mail an unter . Anmeldeschuss ist der 9. Juni.

Sollte Regen oder Sturm am Veranstaltungsort am Veranstaltungstag vorherrschen, muss die Veranstaltung entfallen. Weitere Yoga-Termine im Ringheiligtum Pömmelte sind jedoch bereits geplant. Sie finden am Sonntag, 9. Juli, Sonntag, 13. August, und Sonntag, 10. September, statt.

Für weitere Informationen stehen die Mitarbeiterinnen der zuständigen Stabsstelle per Mail unter oder telefonisch unter +49 3471 / 684 1326 zur Verfügung.

WEB: https://www.salzlandkreis.de/

Video360Grad.de – Gradierwerk Schönebeck im Kurpark von Bad Salzelmen im Salzlandkreis

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Das Gradierwerk Schönebeck steht im Kurpark von Bad Salzelmen, einem Stadtteil von Schönebeck (Elbe) im Salzlandkreis.

Video360Grad.de – Gradierwerk Schönebeck im Kurpark
von Bad Salzelmen im Salzlandkreis

Das Gradierwerk, das der preußische Staat zwischen 1756 und 1765 (durch den Siebenjährigen Krieg unterbrochen) zur Erhöhung des Salzgehaltes der Sole in unmittelbarer Nachbarschaft der Elmener Solequellen bauen ließ, hatte ursprünglich eine Länge von 1323 Metern. Die Anlage, die eine technische Meisterleistung darstellte, wurde schließlich auf 1837 Meter verlängert, es ist damit das größte jemals gebaute Gradierwerk. Seine wirtschaftliche Bedeutung büßte es nach der Fertigstellung des Schönebecker Salzschachtes und dem Übergang zum Spritzverfahren zur Solegewinnung im Untertagebau ein. Von der einstigen Länge sind heute noch 300,4 Meter vorhanden. Auf dem Gradierwerk befinden sich ein Uhrenturm und der Nachbau einer ehemaligen Windmühle zur Soleförderung. Der ehemalige Verlauf des Gradierwerks ist fast über die gesamte ehemalige Länge noch als Wall erkennbar, der entlang der Eggersdorfer Straße vom Solequell bis zur Auffahrt zum Bierer Berg verläuft. Das Gradierwerk selbst dient heute ausschließlich zur Freiluftinhalation. Dafür wird Sole aus einem Tiefbrunnen unterhalb des Kurparkes verrieselt. In einem an das Gradierwerk südwestlich angebauten Inhalatorium ist auch eine medizinische Inhalation möglich. In geführten Gruppen kann das Gradierwerk bestiegen werden.

„Mit dem Rad zur Arbeit“ startet in Sachsen-Anhalt

Ab 1. Mai laden AOK und ADFC wieder zur beliebten Mitmachaktion ein

Spätestens mit Einzug des Frühlings machen Fahrrad-Fans ihren Drahtesel startklar für die neue Saison. Darunter auch viele Berufstätige, die den Weg in die Firma mit dem Rad zurücklegen. Sie alle können sich ab 1. Mai wieder an der beliebten Mitmachaktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ (MdRzA) beteiligen, einer gemeinsamen Initiative der AOK und des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs. Schirmherrin der Aktion ist Lydia Hüskens, Ministerin für Infrastruktur und Digitales.

Magdeburg, 29. April 2023 – Arbeitnehmende, die im viermonatigen Aktionszeitraum bis Ende August an mindestens 20 Tagen das Fahrrad für den Arbeitsweg nutzen, haben auch dieses Jahr wieder die Chance, attraktive Preise zu gewinnen. Interessierte müssen sich einfach online registrieren und ihre Fahrten festhalten. Bei Home Office zählen übrigens auch Fahrten rund ums heimische Büro.

Lydia Hüskens, Ministerin für Infrastruktur und Digitales des Landes Sachsen-Anhalt (Foto:MID/R.Hartmann)

„Gesundheit und Mobilität sind Themen, die in den letzten Jahren noch stärker in den gesellschaftlichen Fokus gerückt sind“, sagt Ministerin Lydia Hüskens, Schirmherrin der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“. „Durch die Teilnahme bei ‚Mit dem Rad zur Arbeit‘ kann jeder einen kleinen Beitrag leisten. Denn sportliche Betätigung auf dem Rad ist gut für die Gesundheit und schont die Umwelt“, nennt Hüskens zwei Gründe, warum Berufstätige sich ab Mai der Initiative anschließen sollten. „Ich möchte deshalb alle Berufstätigen dazu ermuntern, sich an der Aktion zu beteiligen.“

Ralf Dralle, Vorstand der AOK Sachsen-Anhalt (Foto: Mahler / AOK Sachsen.Anhalt)

„Im vergangenen Jahr legten die Teilnehmenden von MdRzA in Sachsen-Anhalt insgesamt ca. 560.000 Kilometer zurück und konnten somit einen zusätzlichen CO2-Ausstoß von knapp 104 Tonnen vermeiden,“ zieht Ralf Dralle, Vorstand der AOK Sachsen-Anhalt, Bilanz.

Inzwischen entwickeln sich auch immer mehr Unternehmen durch verschiedene Maßnahmen zu fahrradfreundlichen Betrieben. Für Firmen, die dieses Ziel ebenfalls verfolgen, aber noch Informationen dazu brauchen, bieten AOK und ADFC in diesem Jahr wieder kostenfreie Seminare an. In mehreren Modulen erfahren die Teilnehmenden, wie man mit einfachen Schritten die Firma fahrradfreundlicher gestalten kann. Dabei zeigen Kleinunternehmen und Konzerne mittels praktischer Beispiele, wie sie das genau umgesetzt haben. Alle Infos zu den Inhalten und Terminen der diesjährigen Seminare sind auf der MdRzA-Aktionsseite abrufbar.

Weitere Informationen unter Mit dem Rad zur Arbeit | AOK Sachsen-Anhalt (deine-gesundheitswelt.de)

Internet: www.deine-gesundheitswelt.de
Facebook: facebook.com/AOK.SachsenAnhalt