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Sachsen-Anhalt.TV – Glasmanufaktur Harzkristall in Derenburg bei Wernigerode im Harz

Willkommen auf Sachsen-Anhalt.TV
Mein Name ist PIA, ich berichte hier
im ersten virtuellen TV Studio
von und für Sachsen-Anhalt,
für Sachsen-Anhalt-Tour.de

Sachsen-Anhalt.TV – Glasmanufaktur Harzkristall in Derenburg
bei Wernigerode im Harz

Heute berichte ich über die Harzkristall Manufaktur in Derenburg bei Wernigerode. Sie gehört zu den wenigen noch produzierenden Glashütten in Deutschland. Die 1949 durch sudetendeutsche Glasmacher gegründete Hütte ist die einzige Hütte im Harz und die nördlichste Glashütte Deutschlands. Die zweistöckige Einkaufswelt mit zwei ganzjährigen Weihnachtsabteilungen lädt zum ausgiebigen Einkaufsbummel ein. Hier erlebt man Glas in allen Formen und Farben. Ein Großteil der Produkte wird noch heute in der Glasmanufaktur hergestellt. Von Glasschmuck über dekorative Glastiere und Outdoor-Produkte bis hin zu exklusiven Glasvasen und Lampenschirmen aus Glas findet man hier ein vielfältiges Sortiment aus Glas. In den zwei ganzjährigen Weihnachtsabteilungen gibt es klassische Weihnachtsbaumkugeln und anderen Weihnachtsbaumschmuck aus Glas zum bewundern und kaufen. Es gibt auch eine Harzhexe aus Glas. Sehenswert, die direkte Vorführung bei der Gestaltung von Glasprodukten. Der Erlebnisrundgang ManufaktOur läßt Glas mit allen Sinnen erleben. Weiterhin alles über die Entstehung und Verarbeitung des Rohstoffs Glas erfahren. Hier kann man Glasbläser hautnah bei der Produktion mundgeblasener Glasprodukte beobachten, während man die Hitze des Schmelzofens im Gesicht spürt. Die Führungen werden täglich angeboten. Nach dem Rundgang gibt es Kaffee, Kuchen und andere Köstlichkeiten im Café Harzkristall. Es ist komplett ebenerdig und verfügt über knapp 100 Sitzplätze im Innenbereich und weitere 80 Plätze im Außenbereich. Weiterhin gibt es einen tollen Spielplatz für die jüngsten Besucher. Also auf nach Derenburg im Harz. Ihre Pia. Danke.

DrohnenflugVideo.de – Kaliwerk in Zielitz bei Magdeburg

Das Kaliwerk Zielitz ist ein Bergwerk zum Abbau von Kalisalzen und der zugehörige Verarbeitungsbetrieb bei Zielitz in Sachsen-Anhalt.

Kaliwerk Zielitz bei Wolmirstedt

Es ist das größte Kalibergwerk in Deutschland und eines der größten weltweit. Die Geschichte des Kalibergbaus bei Zielitz begann 1960 mit dem Bohrprogramm zur Erkundung der Kalilagerstätte „Scholle von Calvörde“. Die Gesamtproduktion im Kalibergwerk Zielitz lag Mitte der 2010er-Jahre bei über 300 Millionen Tonnen Rohsalz. Das geförderte Rohsalz wird in der werkseigenen Fabrik vor Ort weiterverarbeitet. Der Abraum wird auf Halden nordöstlich des Bergwerks verbracht. Diese Halden werden aufgrund ihrer Weißfärbung im Volksmund Kalimandscharo genannt. 2016 sind im Kalibergwerk Zielitz etwa 1800 Arbeitnehmer beschäftigt.

27. STADTFEST MAGDEBURG

Vom 26.-29.05.2023 das sind 4 Tage auf 5 Bühnen

Hier das Proframm:

26.05.2023

Hauptbühne Marktplatz:
RE/MAX präsentiert:

Atemlos – Coverband aus Sachsen-Anhalt
Mike La Funk (Ibiza Sounds DJ Set)
Buddy („Ab in den Süden“)
Leon Brandl („Andreas Gabalier Show“)
DJ und Moderation: Marco Lessentin

G-E GETEC präsentiert:
Großes Höhenfeuerwerk

Guinness Bühne Martin-Luther-Platz:
Duo HartBerg
(Ferdy Dörenberg & Herbert Hartmann)
DJ Thommy

TYSKIE Bühne Breiter Weg:
Disco Beats mit DJ Seba
Ukrainische Folklore mit Potpourri

Party Bühne am Bottle & Pipes:
Schlagerparty mit DJ Spankie

Swing Bühne am Cafe Flair:
Band Unbeschwert
DJ Thommy

27.05.2023

Hauptbühne Marktplatz:
Volksbank Magdeburg präsentiert:

Four Roses – finest Rock & Ballads
Grönland – Grönemeyer Show
–> meet`s
Mariuzz – Westernhagen Show
Snowblind – Rock Cover
DJ und Moderation: Marco Lessentin

Guinness Bühne Martin-Luther-Platz:
Paul Daly Band – Irish Folk Show
DJ Thommy

TYSKIE Bühne Breiter Weg:
Disco Beats mit DJ Seba
Ukrainische Folklore mit Potpourri

Party Bühne am Bottle & Pipes:
Schlagerparty mit DJ Spankie

Swing Bühne am Cafe Flair:
Swing & Dixieland Trio
DJ Thommy

28.05.2023

Hauptbühne Marktplatz:
Sparkasse MagdeBurg präsentiert:

BON AC/DC Show
Apfeltraum/Robert Gläser
(Hommage an Cäsar, Renft & Karussell)
Krähe (Deutschrock)
Trashbeat (Rock n Roll)

Guinness Bühne Martin-Luther-Platz:
Paul Daly Band – Irish Folk Show
DJ Thommy

TYSKIE Bühne Breiter Weg:
Disco Beats mit DJ Seba
Ukrainische Folklore mit Potpourri

Party Bühne am Bottle & Pipes:
Schlagerparty mit DJ Spankie

Swing Bühne am Cafe Flair:
Swing & Dixieland Trio
DJ Thommy

29.05.2023

Hauptbühne Marktplatz:
Börde Park präsentiert:

Roof Garden – Covershow
Roland Kaiser Doube
Magic Melody (SchlagerPop)
Die Chance (SchlagerShow)
Antje Klann
Ukrainisches Medley mit
den Gruppen Harmonia und Potpourri

Guinness Bühne Martin-Luther-Platz:
Paul Daly Band – Irish Folk Show
DJ Thommy

TYSKIE Bühne Breiter Weg:
Disco Beats mit DJ Seba
Ukrainische Folklore mit Potpourri

Party Bühne am Bottle & Pipes:
Schlagerparty mit DJ Spankie

Swing Bühne am Cafe Flair:
Swing & Dixieland Trio
DJ Thommy

WEB: https://stadtfest-magdeburg.com

Glasmanufaktur Harzkristall – Sonderanfertigungen – Glas nach Maß

Als eine der letzten noch produzierenden Mundglashütten bieten wir individuelle Glasobjekte aller Art für Privat- und Geschäftskunden, vom hochwertigen Beleuchtungsglas über Glasbausteine bis hin zu denkmalpflegerischen Einzelanfertigungen.

Glas Sonderanfertigungen vor der Flamme (C) Harzkristall

Als kleine Manufaktur können wir dabei von der Einzelanfertigung bis zur Großproduktion alle Bereiche abdecken. Als Rohglas verarbeiten wir dabei unsere hauseigenen Harzkristall MARBLETS, Studio Glass
Nuggets in allerhöchster Qualität, gefertigt in unserer Manufaktur.

Sie sind Glaskünstler oder Designer und arbeiten professionell mit dem Werkstoff Glas, haben aber keinen eigenen Ofen oder die Möglichkeit, Ihre Entwürfe umzusetzen? Wir unterstützen Sie gern! Unseren Produktionsbereich können Sie mieten – mit oder ohne Glasmacher!

WEB: https://www.harzkristall.de/glas-nach-mass

Verbrauchertipp – Heiß auf die BBQ-Saison: So ist der Gasgrill rechtzeitig einsatzbereit

  • Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, Gasgrill und Equipment für den Saisonstart vorzubereiten.
  • Farbe, Größe und Lagerung der Gasflaschen: Darauf sollten Grillfans achten.
  • Was sonst noch zur perfekten Vorbereitung gehört, erklärt Markus Lau, Technikexperte beim Deutschen Verband Flüssiggas e.V. (DVFG).
Heiß auf die BBQ-Saison: So ist der Gasgrill rechtzeitig einsatzbereit.

Die ersten angenehm warmen Abende befeuern die Vorfreude auf die BBQ-Saison. Wer einen Gasgrill hat, sollte jetzt die Zeit für die Vorbereitung des Equipments nutzen, damit es pünktlich zum nächsten Temperaturhoch einsatzbereit ist. Doch wie war das gleich: Was bedeuten die Farben der Gasflaschen, welche Größe ist die richtige und was gibt es bei der Lagerung zu beachten? „Zum Beginn der Grillsaison gibt es rund um das Gasgrill-Handling immer ein paar Dinge, die über die Wintermonate in Vergessenheit geraten sind“, sagt Markus Lau, Technikexperte beim Deutschen Verband Flüssiggas e.V. (DVFG). „Daher ist jetzt der richtige Zeitpunkt, dieses Wissen aufzufrischen.“ Der Experte verrät, worauf Gasgrillfans besonders achten sollten.

Eine Frage der Farbe: Rote, weiße, grüne oder graue Gasflaschen

Die gute Nachricht zuerst: Flüssiggas besitzt kein Mindesthaltbarkeitsdatum und wird somit auch nicht „schlecht“. Wer also noch eine Gasflasche zu Hause hat, kann diese zunächst verbrauchen. Für alle anderen beginnt die Vorbereitung auf das Grillvergnügen mit einer neuen Gasflasche. Baumärkte, Gartencenter und Fachhändler führen Gasflaschen zum Leihen und Kaufen. Flaschen in den Farben Rot, Weiß und Grün lassen sich gegen Zahlung einer Pfandgebühr leihen. Sie enthalten Flüssiggas des Anbieters, dessen Logo auf der Flasche steht. Ein Tausch leere gegen volle Flasche ist bei Händlern möglich, die den jeweiligen Anbieter führen. Graue Flaschen sind Kaufflaschen. Sie lassen sich anbieterunabhängig gegen eine volle Gasflasche tauschen. Welche Flasche ist also für den Saisonstart die richtige? „Beide Varianten haben Vorteile. Wer häufig Zuhause oder im heimischen Garten grillt und die Flasche immer beim gleichen Händler tauscht, für den ist die Leihflasche eine gute Wahl. Vor der Grillparty mit vielen Gästen am besten eine zusätzliche Leihflasche besorgen und die leere Flasche dann unabhängig vom Flaschentausch zurückbringen“, sagt Markus Lau. „Sind Grillfans viel mit Wohnmobil oder Wohnwagen unterwegs und möchten beim Flaschentausch anbieterunabhängig bleiben, ist eine Kaufflasche die optimale Wahl.“

Gewichtige Entscheidung: 5-, 8- oder 11-Kilogramm-Flasche

Die richtige Gasflaschengröße ist abhängig von der Leistung des Gasgrills und der gewünschten Grilldauer. Für kleinere Gasgrills mit bis zu drei Brennern eignet sich die 5-Kilogramm-Flasche. 8-Kilogramm-BBQ-Flaschen sind so konzipiert, dass sie in den Unterschrank handelsüblicher Gasgrills passen. Für leistungsstärkere Gasgrills, insbesondere solche mit Zusatzbrennern oder Kochplatten, sind 11-Kilogramm-Flaschen optimal. Und für welche Grilldauer sind die Flaschen ausgelegt? „Der Verbrauch hängt von verschiedenen Faktoren ab. Eine 11-Kilogramm-Flasche reicht üblicherweise ungefähr 15 Stunden, die kleinere 5-Kilo-Variante rund sechseinhalb Stunden“, sagt Markus Lau. „Da Gasgrills meist nicht die gesamte Zeit auf voller Leistung laufen, lassen sich mit den unterschiedlichen Flaschengrößen in der Praxis häufig deutlich längere Grillzeiten erzielen.“

Auf Lager: Das ist für die Aufbewahrung der Gasflaschen wichtig

Egal ob Restbestände aus dem vergangenen Sommer oder eine neu erworbene Gasflasche für die anstehenden Grillevents – die Vorgaben zur Lagerung von Gasflaschen sollten Grillfans kennen. Das Wichtigste zuerst: Der Lagerungsort muss oberhalb der Erdgleiche liegen und belüftet sein. „Daher sind gut belüftete Gartenschuppen oder Garagen besonders geeignet“, sagt Markus Lau. „Keller und Schlafräume sind tabu, ebenso wie Treppenhäuser, Flure und Durchgänge.“ Volle und leere Flüssiggasflaschen dürfen nur aufrecht und stehend gelagert werden. Dafür das Ventil der Flasche zudrehen und mit einer Schutzkappe versehen. So lassen sich Beschädigungen vermeiden. Die mitgelieferte Ventilverschlussmutter sollte für eine sichere Lagerung ebenfalls wieder auf die Flasche gedreht werden. Und wie viele Gasflaschen sind erlaubt? Für Wohnung oder Gartenschuppen legt die Technische Regel Flüssiggas fest: In Innenräumen darf maximal eine Flüssiggasflasche (5 kg oder 11 kg) gelagert werden – ausgenommen sind Schlafräume und Keller. Bei der Lagerung im Freien mit unbegrenztem Luftaustausch gibt es im privaten Anwendungsbereich keine formell festgelegte Grenze. Der Experte empfiehlt: „Halten Sie am besten nur die erforderliche Anzahl an Ersatzflaschen vorrätig, also beispielsweise eine Ersatzflasche je betriebenes Gerät“, so Markus Lau.

Energieträger Flüssiggas:

Flüssiggas (LPG) – nicht zu verwechseln mit verflüssigtem Erdgas (LNG, Methan) – besteht aus Propan, Butan und deren Gemischen und wird bereits unter geringem Druck flüssig. Der Energieträger verbrennt CO2-reduziert und schadstoffarm. Die erneuerbaren Varianten sind als biogenes Flüssiggas und künftig als Dimethylether (rDME) verfügbar. Flüssiggas wird für Heiz- und Kühlzwecke, als Kraftstoff (Autogas), in Industrie und Landwirtschaft sowie im Freizeitbereich eingesetzt.

WEB: http://www.dvfg.de

Autokosten-Berechnung: Wann sich ein Stromer lohntADAC: Elektrisch fahren ist oft, aber nicht immer günstiger

Soll das nächste Auto ein Elektroauto oder doch wieder ein Verbrenner sein? Beim Autokauf werden meist nur Anschaffungspreis und Betriebskosten ins Kalkül gezogen: Fördersummen und Strompreise hier, Rabatte und Kraftstoffpreise da lassen sich meist noch einfach überblicken. Doch nur die TCO (Total Cost of Ownership, Vollkostenrechnung inklusive Wertverlust und Wartungskosten) zeigt, was für Kosten ein Fahrzeug tatsächlich verursacht. Der ADAC hat genau nachgerechnet, Ergebnis: Elektrofahrzeuge der Kleinst- und Kleinwagenklasse sind kostenmäßig nicht immer konkurrenzfähig, in den anderen Klassen kann ein Stromer ein Verbrenner-Fahrzeug jedoch zum Teil weit unterbieten.

Mittelklasse: Strompreis vs. Spritpreis

Der Preisunterschied zwischen den Verbrenner-Varianten und ihren Elektro-Pendants – selbst nach Abzug der Fördersumme – ist eklatant: Der VW eUp! kostet aktuell 29.995 Euro, mehr als doppelt so viel wie die Verbrenner-Variante mit 14.555 Euro. Leider bietet VW den Verbrenner-Antrieb seit diesem Jahr nicht mehr an. Auch beim Opel Corsa und beim Fiat 500 ist die Elektro-Variante aktuell nahezu doppelt so teuer wie der entsprechende Verbrenner: Opel Corsa 36.395 Euro (E-Variante) und 18.280 Euro (Verbrenner), Fiat 500 30.990 Euro (E-Variante) und 16.990 Euro (Verbrenner). Selbst bei einem Dieselpreis von zwei Euro je Liter sind die Gesamtkosten eines E-Kleinwagens höher. Dazu kommt der höhere Betrag beim Wertverlust, den auch ein günstiger Strompreis (unter 40 ct/kWh) langfristig nicht kompensieren kann.

Drastisch gesunken ist gleichzeitig die Angebotsauswahl in dieser Fahrzeugklasse, die häufig als Einstieg in die E-Mobilität oder Mobilität insgesamt gewählt wird: 15 Prozent weniger Modelle als noch vor zehn Jahren sind mittlerweile auf dem Markt erhältlich.

Kleinwagen: Strompreis vs. Spritpreis

Doch in den höheren Fahrzeugklassen kann sich ein Umstieg auf einen Stromer durchaus lohnen, genaues Hinsehen ist erforderlich: Vergleicht man den Golf 1.5 eTSI Life DSG (110 kW) mit seinem elektrischen Pendant ID.3 Pro (58 kWh/150 kW), dann ist der ID.3 mit rund 33 000 Euro (nach Abzug der Fördersumme von 6750 Euro) knapp 2000 Euro günstiger in der Anschaffung als der Golf (34 970 Euro). Auch in der Vollkostenrechnung kommt die E-Version auf nur 56,0 Cent pro Kilometer, der Benziner auf 59,2 Cent. Aber: Rechnet man zehn Prozent Preisnachlass auf den Benziner-Golf an, kommt er bei einer Jahresfahrleistung von 15 000 Kilometern am Ende wieder etwas günstiger.

Aber auch bei einem deutlichen Strompreisanstieg zeigt sich: Es kommt auf die Vollkosten an. In der Mittelklasse (z.B. Tesla Model 3, Toyota bZ4X) hat das durchschnittliche E-Mobil bei einem Strompreis bis 80 ct/kWh immer noch Kostenvorteile, selbst bei einem Benzinpreis von 1,50 Euro.

In der oberen Mittelklasse (z.B. Mercedes EQE, Tesla Model S) jedoch schlägt ein E-Auto einen entsprechenden Benziner nur noch, wenn der Strompreis unter 70 ct/kWh und der Benzinpreis bei 1,50 Euro liegt. Im Vergleich mit einem Diesel aber besteht ein durchschnittlicher Stromer in dieser Klasse nie.

Der ADAC fordert, dass Mobilität bezahlbar bleiben muss – hohe Preise selbst für Kleinwagen stehen dem entgegen. Verbraucher sind angesichts hoher Kostenbelastungen auf günstige Fahrzeuge angewiesen. Insbesondere Stromer müssen deutlich billiger werden, wenn der Hochlauf der E-Mobilität gelingen soll. Das gilt vor allem deshalb, weil die Bundesregierung zur Erlangung der Klimaschutzziele auf Flottenerneuerung setzt.

Weitere Informationen gibt es hier.

CIECH schließt mit Cargill Vereinbarung über die europaweite Vermarktung von Speisesalz aus seinem deutschen Werk

Staßfurt (ots) Die CIECH-Gruppe, ein führendes Unternehmen in der Herstellung von Salz, Soda und Natron in der Europäischen Union, hat mit der weltweit tätigen Cargill-Gruppe eine Vereinbarung unterzeichnet, um aus ihrem deutschen Werk in Staßfurt, Sachsen-Anhalt, europaweit Siedesalz anzubieten. Mit sofortiger Wirkung wird Cargill das Siede-Speisesalz von CIECH in sein umfangreiches europäisches Sortiment an Lebensmittelzutaten aufnehmen. Die Zusammenarbeit erfolgt zu dem gleichen Zeitpunkt, an dem die CIECH-Gruppe die Produktion in ihrer hochmodernen Salzproduktionsanlage in Staßfurt ausbaut.

Das CIECH-Salzwerk in Staßfurt, Sachsen-Anhalt, wird im Rahmen der neuen Partnerschaft mit Cargill primäre Produktionsstätte für die europaweite Vermarktung von Siede-Speisesalz sein. Die CIECH-Gruppe eröffnete das Salzwerk, eine der diesbezüglich modernsten und umweltfreundlichsten Anlagen Europas, im Jahr 2021

„Dies ist ein wichtiger Schritt in der Entwicklung unseres Salzgeschäfts, weil wir die weitreichende Erfahrung von Cargill nutzen, um unser hochqualitatives Siedesalz auf die europäischen Märkte zu bringen“, sagte Philipp Kley, Direktor des Geschäftsbereichs Salz der CIECH-Gruppe.

Der Schritt ergänzt Cargills bestehendes Sortiment an Lebensmittelzutaten und Spezialsalzen in Europa und nutzt die jahrzehntelange Erfahrung des Unternehmens in der Unterstützung von Kunden mit Salzprodukten und Lösungen zur Natriumreduzierung. „Wir sind in Nordamerika seit mehr als 60 Jahren im Salzgeschäft tätig und verfügen daher über umfangreiche Erfahrungen bei der Bereitstellung von technischem Fachwissen für Kunden, die Lebensmittel mit dieser grundlegenden Zutat verarbeiten wollen“, so Sonya Roberts, Präsidentin des Salzgeschäfts von Cargill.

Cargill ist ein führender Anbieter von Speisesalz und Natriumlösungen in Nordamerika, wo das Unternehmen Salzproduktionsanlagen sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in der Karibik betreibt. Die von CIECH gelieferten Siedesalze in Lebensmittelqualität werden mit dem branchenführenden Portfolio von Cargill an Spezialsalzen für Lebensmittel wie Alberger®, Premier(TM), Microsized® und Potassium Pro® kombiniert. Durch die Zusammenarbeit mit CIECH kann Cargill den europäischen Lebensmittelherstellern nun Zugang zu einer vollständigen Palette von Spezial- und Siedesalzlösungen bieten.

Mit ihrer 2021 neu eröffneten Produktionsanlage im Staßfurter Werk avancierte die CIECH-Gruppe zu einem der größten Hersteller von Siedesalz in Europa. Die angestrebte Produktionskapazität liegt bei 450.000 Tonnen Salz pro Jahr, und die Produktpalette umfasst Salztabletten, Siedesalz und in Zukunft auch Pharmasalz. Das zweite Salzwerk der CIECH-Gruppe in Janikowo, Polen, hat eine Produktionskapazität von 500.000 Tonnen Salz pro Jahr und wird im Rahmen der strategischen Partnerschaft ebenfalls als Bezugsquelle dienen.

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Über CIECH-Gruppe

CIECH ist eine internationale, stetig wachsende Chemiegruppe mit einer führenden Position auf den globalen Märkten. Der börsennotierte Produzent von Soda, Natron, Siede-, Speise- und Pharmasalz, Natriumsilikaten, Pflanzenschutzmitteln sowie Polyurethan-Schaumstoffen hat Fabriken in Deutschland, Polen und Rumänien. CIECH beschäftigt über 3.000 Mitarbeiter in der gesamten EU, davon etwa 500 in Deutschland.

2021 eröffnete die CIECH-Gruppe in ihrem Werk eine neue Produktionsanlage in Staßfurt, Sachsen-Anhalt, und ist damit zu einem der größten Hersteller von Siedesalz in Europa avanciert. Die während der Pandemie errichtete Fabrik ist die modernste Anlage dieser Art in Europa. Die angestrebte Produktionskapazität liegt bei 450.000 Tonnen Salz pro Jahr; die Produktpalette umfasst unter anderem Salztabletten, Speisesalz und in Zukunft auch pharmazeutisches Salz. Das zweite Salzwerk der CIECH-Gruppe in Janikowo, Polen, hat eine Produktionskapazität von 500.000 Tonnen pro Jahr. Seit 2005 ist die Aktiengesellschaft CIECH S.A. an der Warschauer Börse und seit 2016 an der Frankfurter Börse notiert.

Als eines der großen Chemieunternehmen, mit Sitz in Polen, verschickt CIECH seine Waren an fast alle Kontinente. Mit ihnen werden Artikel hergestellt, die im täglichen Leben von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt unverzichtbar sind. Das in Staßfurt erzeugte Salz ist Ausgangsstoff für eine Vielzahl von Produkten, die in der Verarbeitung von Lebensmitteln, in der Wasseraufbereitung und -enthärtung, als Reinigungsmittel und als Industriesalz bei chemischen Prozessen eingesetzt werden. Die hohen Produktions- und Qualitätsstandards bei CIECH ermöglichen zudem die Produktion von pharmazeutischem Salz.

Über Cargill

Cargill ist ein amerikanischer Lebensmittel- und Industriekonzern, dessen 155.000 Mitarbeiter in 70 Ländern an dem Ziel arbeiten, die Welt auf eine sichere, verantwortungsvolle und nachhaltige Weise zu ernähren. Dafür stellt Cargill täglich die Verbindungen von Landwirten mit Märkten, Kunden mit Zutaten sowie Menschen und Tieren mit den für ihr Gedeihen erforderlichen Lebensmitteln her. Um in den Bereichen Lebensmitteln, Landwirtschaft, Finanzen und Industrie für seine Kunden aus mehr als 125 Ländern ein zuverlässiger Partner zu sein, kombiniert Cargill 156 Jahre Erfahrung mit neuen Technologien und Erkenntnissen. Konzentriert arbeitet Cargill an einer stärkeren und nachhaltigen Zukunft für die Landwirtschaft. Weitere Informationen sind unter Cargill.com und im Cargill-News-Center erhältlich.

WEB: https://www.ciechgroup.com

DrohnenflugVideo.de – Salzwerk Ciech Staßfurt im Salzlandkreis

Saisoneröffnung mit großem Garten- und Pflanzenmarkt im EUROPA-ROSARIUM Sangerhausen

Folgende Pflanzen/Produkte und Attraktionen der Aussteller erwarten Sie am:

1. Mai 2023 in der Zeit von 09:30 – 17:00 Uhr:

Trockenfloristische Artikel | Gartendekoration aus Metall
Sträucher | Obstgehölze | Koniferen | Stauden | Gräser
Imkerei | Korbwaren | genähte Dekoration
Stihl Akku Geräte und Rasentraktor
Regionales Obst | Gemüse | Bio-Produkte
Gewürze | Tee | Kräutersalze
Eiszauberei | Marmeladen | Fruchtaufstriche | Pesto
Verkostung · Verkauf · Ausschank von Weinen
Fahrräder · E-Bikes mit Probefahren | Event-Truck
handbemalte Kannen und Gefäße mit Vorführung
winterharte Gartenpflanzen
Hosta und Geranium | Informationsstände
Spezialitäten aus Österreich (Käse, Schinken uvm.)
Korbwaren | Unikatschmuck aus Muranoglas
Garten- und Rasenpflegemaschinen
Buntnesseln | Steingartenpflanzen
Dekorationen aus Holz, Beton, Metall, Stoff
Gartenträume aus Beton | Vieles mehr zum Thema Garten

Auch unsere Partner die Keramikscheune Spickendorf, die Nordhäuser Traditionsbrennerei, Zoologischer Garten Halle Baumkronenpfad Beelitz und Wellness-Feuer sind für Sie mit vor Ort. (Änderungen vorbehalten)

Natürlich sind auch unser Rosen- & Pflanzenverkauf und der GartenTräume Laden für Sie geöffnet.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Öffnungs­zeiten:

Haupteingang (Am Rosengarten 2a):
09:30 – 17:00 Uhr

Infos & Service:

Eintrittspreise:
Erwachsene: 6,00 Euro
Kinder, Jugendliche (6 – 16 Jahre): 2,00 Euro
Familienkarte (2 Erwachsene + 3 Kinder): 14,00 Euro, jedes weitere Kind 1,00 Euro
Behinderte: 5,00 Euro
Guten–Abend–Ticket (gültig ab 1 Stunde vor Schließung): 4,00 Euro
(Änderungen vorbehalten)

Video360Grad.de – Ostalgie Kantine Im Klubhaus der Werktätigen „Ernst Thälmann“ in Oschersleben

Willkommen bei Video360Grad.de
Ostalgie Kantine in Oschersleben

Ostalgie Kantine Im Klubhaus der Werktätigen „Ernst Thälmann“ in Oschersleben

Erleben Sie eine Reise in vergangene DDR-Zeiten in authentischer Umgebung. Ein echter Geheimtipp für jeden, sowie ein Muss für DDR-Fans! Das mehrfach ausgezeichnete Kollektiv der sozialistischen Arbeit begrüßt Sie recht herzlich in der Ostalgiekantine im Klubhaus der Werktätigen „Ernst Thälmann“ in Oschersleben!

Unsere Öffnungszeiten Nur Werktags geöffnet,
Sonnabend und Sonntag ist Ruhetag!
Reichhaltiges Frühstück ab 6:oo Uhr
Mittagessen in der Kantine 11:oo Uhr bis 13:oo Uhr
Spezialitäten aus der Gulaschkanone und vom Holzkohlegrill
von 11:00 Uhr bis 14:oo Uhr
Bestellung per Telefon unter
(0162) 3016660 zum abholen.
Freitags wird ab 11:oo Uhr frisches Kastenbrot direkt aus dem Feldbackofen an alle Staatsangehörige und friedliebenden Menschen aller Völker unserer Erde verkauft.
Solang der Vorrat reicht.
Ostalgie Kantine Im Klubhaus der Werktätigen „Ernst Thälmann“:
An der Pumpe 1
39387 Oschersleben (Bode)
Tel: (0162) 3016660
WEB: https://ostalgie-kantine.de

Umweltschonender Urlaub: Neue Nationalpark-Partner aus den Landkreisen Harz und Goslar ausgezeichnet

Das Netzwerk der Harzer Nationalpark-Partner wächst weiter. Das jüngste Partnertreffen fand in Wernigerode statt.

Das jüngste Partnertreffen hat bei der Kreativagentur Polyluchs in Wernigerode, seit vergangene Jahr selbst Teil des Partnernetzwerkes, stattgefunden. (Foto: Polyluchs)

Das Baumwipfel-Resort „Lug ins Land“ in Ilsenburg hat sich erfolgreich um die Nationalpark-Partnerschaft beworben und wurde vom Vergaberat beim ersten Treffen der Nationalpark-Partner in diesem Jahr ausgezeichnet. Die fünf Baumwipfel-Häuser bieten den Gästen einen herrlichen Blick direkt in den angrenzenden Nationalpark. Ökologisch aus Lärchenholz gebaut und komfortabel ausgestattet, stehen die Baumwipfel-Häuser auf ihren eigenen Füßen inmitten der Baumkronen. Die Verbundenheit mit dem Nationalpark Harz und dessen Aufgaben und Zielen wie auch eine ökologische Ausrichtung sind wichtige Kriterien für eine Aufnahme in das Partnernetzwerk.

Bei der Auszeichnung (von links): Dieter Lambertz (Nationalpark-Beirat), Christin Alshut (Tourismus GmbH Ilsenburg), Kerstin E. Tiede (Lug ins Land), Carola Schmidt (HTV), Thomas Händel (Lug ins Land), Sabine Günter (Ferienwohnungen Am Klint und Am Markt, Wernigerode, und Partnersprecherin). (Foto: Polyluchs)

Das Netzwerk der Harzer Nationalpark-Partner wächst weiter: Insgesamt drei neue Partnerbetriebe aus dem Landkreis Goslar und dem Landkreis Harz wurden jetzt aufgenommen – neben Kerstin E. Tiede mit ihren Baumhäusern „Lug ins Land“ gehören künftig auch Simone Neitz mit ihrem Landhaus „Villa Foresta“ in Braunlage und Dr. Ina Schoppe aus Bad Harzburg, Tourguide für achtsame Naturbegegnungen, zu dem Kreis. Ihre offizielle Auszeichnung finden zu einem späteren Zeitpunkt statt, über die Aufnahmeanträge hat der Vergaberat des Nationalpark-Netzwerkes bereits positiv abgestimmt.

Treffen der Nationalparkpartner: Austauschen, netzwerken, gemeinsam arbeiten

Das jüngste Partnertreffen hat bei der Kreativagentur Polyluchs in Wernigerode, seit vergangene Jahr selbst Teil des Partnernetzwerkes, stattgefunden. Mit der Gründung ihrer Marke „Harzfeeling“ hat sich Polyluchs zum Ziel gesetzt, Menschen der Region miteinander zu verbinden und den Themen „Naturschutz“ und „Nachhaltigkeit“ die nötige Aufmerksamkeit zu geben. Fotografie, Imagefilme und der Gestaltung von Instagram-Accounts gehören zu ihrem Portfolio.

Sich austauschen, „netzwerken“ und gemeinsam arbeiten – das stand wieder im Mittelpunkt des jüngsten Partnertreffens. Nach einem kurzen Überblick über Aktuelles aus der Nationalparkverwaltung und bei den Partnern wurde daran gearbeitet, wie gemeinsame nachhaltige Angebote geschaffen werden können und wie das Netzwerk sichtbarer werden kann. Die rege Beteiligung am Partnertreffen und das Interesse am Austausch zeigen, wie wichtig solche Netzwerk-Treffen sind und welches Potenzial die Partnerinitiative gerade in Bezug auf eine aktive Gestaltung der Netzwerkarbeit hat. Das Netzwerk zu nutzen, eigene Ideen vorzustellen und Verbündete für die Umsetzung zu finden ist einer der Schwerpunkte der Nationalpark-Partnerschaft.

Zuvor hatte der Vergaberat am 28. Februar sein erstes Treffen in diesem Jahr. Neben der erwähnten Auswertung der Partnerbewerbungen waren das umfangreiche Fortbildungsprogramm exklusiv für die Partner, Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung Thema. Erstes Ergebnis in diesem Jahr ist das neue Messe- und Veranstaltungselement, das zukünftig das Partnernetzwerk verstärkt in der Region und darüber hinaus präsentiert.

Mitglieder des Vergaberates sind die Partnersprecherin Sabine Günther („Ferienwohnung am Markt“ in Wernigerode), Dieter Lambertz, der auch dem Nationalparkbeirat sowie dem Vergabegremium des Regionalmarkenlabels „Typisch Harz“ angehört, Carola Schmidt, die Geschäftsführerin des Harzer Tourismusverbandes HTV, Christin Alshut, Leiterin der Tourismus GmbH Ilsenburg, außerdem Thomas Appel, Leiter des Nationalparkhauses Sankt Andreasberg als Vertreter der Naturschutzverbände NABU und BUND sowie Cordula Dähne-Torkler, bei der Nationalparkverwaltung verantwortlich für das Partner-Netzwerk der Nationalparkverwaltung, Martin Baumgartner, Nationalpark-Pressesprecher und Verantwortlicher für regionale Zusammenarbeit, und Frank Steingaß, kommissarischer Fachbereichsleiter der Nationalparkverwaltung.

Das Motto der Nationalpark-Partner: „Im Herzen Naturversteher“

Nationalpark-Partnern liegt der Nationalpark Harz und die Region am Herzen. Sie haben sich dem Ziel verschrieben, die einmalige Natur im Harz zu schützen und für die Gäste erlebbar zu machen. Dabei erfüllen die Partner definierte Kriterien, die einen umweltschonenden, nachhaltigen Urlaub mit Erlebnissen in der einzigartigen Natur des Nationalparks Harz garantieren. Die Nationalparkverwaltung und die Nationalpark-Partner fördern die Vernetzung mit- und untereinander. Gemeinsam und aktiv für den Nationalpark und einen nachhaltigen Tourismus: Nachhaltig – regional – authentisch. So lautet das Selbstverständnis der Nationalpark-Partner am Nationalpark Harz, unter dem Motto: „Im Herzen Naturversteher“.

Als Nationalpark-Partner sind sie ausgezeichnet als Anbieter*innen qualitativ hochwertiger Produkte oder Erlebnisse im Sinne des Nationalparkgedankens „Natur Natur sein lassen“, als besonders umweltfreundlich und nachhaltig wirtschaftendes Unternehmen, Unterstützer*innen einer nachhaltigen touristischen Entwicklung der Region Harz, freundliche und kompetente Ansprechpartner*innen zum Nationalpark und Qualitätsbieter*innen mit hohem Anspruch an Authentizität und Nachhaltigkeit.

Das Netzwerk bietet den Partnern unter anderem Zugang zu vielfältigen Kooperationsmöglichkeiten, Plattformen zum Erfahrungsaustausch und Bereicherung der engen Zusammenarbeit, optimale Gästeinformation und -betreuung im Hinblick auf den Nationalpark und seine Angebote durch kostenfreies und hochwertiges Informationsmaterial zum Nationalpark, positive Marketingeffekte und ein Imagegewinn durch den Nationalpark Harz und durch zertifizierte Nachhaltigkeit

Interessierte touristische Betriebe können sich gern bewerben.
Die Bewerbungsunterlagen sind auf der Internetseite www.nationalpark-harz-partner.de zu finden.

WEB: https://www.nationalpark-harz.de