Theater „Fairytale“ bringt Familienmusical mit Spannung, Tanz und Gesang
Der alte Kapitän Flint ist tot. Doch sein wüster Piratenhaufen lechzt weiter nach Gold und Silber. Sie suchen seinen vergrabenen Schatz.
Das Geheimnis über seinen unermesslichen Piratenschatz nahm der alte Flint mit ins Grab. Einem jedoch, seinem Steuermann, hat er kurz vor seinem Tod eine Karte zu seinem sagenhaften Schatz vermacht…
Als Schiffsjunge geht Jim Hawkins gemeinsam mit der abenteuerlustigen Baronin, dem einfältigen Doktor Livesey und der schrulligen Mutter auf See. Sie begegnen allerdings dort einer wüsten Piratenmannschaft unter dem machthungrigen John Silver. Erlebt und erleben Sie eine spannende und abenteuerliche Jagd nach dem Schatz…
Wird der Schatz gefunden? Warum singt der Koch Baptista de Coco so schief? Lebt jemand auf der Schatzinsel? Und warum fokussiert sich die alternde Frau Mutter so sehr und anbiedernd auf Jack, einen Piraten? Die Antworten darauf und noch viel mehr gibt es in dem spannenden Familienmusical mit Musik und Tanz des Theaters „Fairytale“ ab 18.06.2023, 15:00 Uhr achtmal auf der idyllischen Waldbühne Altenbrak.
Willkommen bei Video360Grad.de Aschersleben Stadtpark mit Weltzeituhr und Mond im Salzlandkreis
Video360Grad.de Aschersleben Stadtpark mit Weltzeituhr und Mond im Salzlandkreis
Aschersleben ist eine Stadt am Nordostrand des Harzes im Tal der Eine in Sachsen-Anhalt. Sie ist die drittgrößte Stadt des Salzlandkreises und die älteste urkundlich erwähnte Stadt in Sachsen-Anhalt. Aufgrund der geografischen Lage wird Aschersleben auch als das „Tor zum Harz“ bezeichnet. In der Mitte der ältesten Stadt Sachsen-Anhalts begeistert seit der Landesgartenschau 2010, der Stadtpark mit Weltzeituhr und der Plastik „Mond“, welcher aus diesem Anlass saniert oder neu angelegt wurden. Promenaden und Spielflächen beleben diesen Stadtpark. Die Weltzeituhr wurde 1973, aus Anlass der damaligen X. Weltfestspiele Berlin, eingeweiht. Es werden die verschiedene Zeitzonen von: Moskau, Delhi, Tokio, Canberra, Vancouver, und Washington dargestellt Ein Metallmantel mit Weltkarte, und den ausgewiesenen Zeitzonen rundet das Kunstwerk ab.
Sachsen-Anhalt.TV – Capriccio Konzerte auf der Wasserburg Egeln im Salzlandkreis
Heute berichte ich von den Capriccio Konzerten in Egeln. Seit mehreren Jahren überraschen die Musiker mit vielen Sonderprogrammen wie “Feuerwerk der Rock und Popmusik” und anderen, die Gäste im Burgkeller auf der Wasserburg Egeln. In unverwechselbarem Stil präsentieren Sabine Waszelewski mit ihrer dunklen Stimme und Klaus-Jürgen Dobeneck mit seinem lebendigen Gitarren- und Querflötenspiel Songs, die unvergessen sind, und lassen das Publikum teilhaben an den Geschichten „behind the scenes“. In den zurückliegenden Rock Konzerten reichte der Abend oft nicht aus, um alle CAPRICCIO-Lieblingssongs darin zu vereinen, es wurden ständig Zugaben gewünscht. Es kamen Songs von ABBA, Beatles, Bob Seger und viele ander zum Vortrag. Aber hören Sie selbst. Capriccio kommt sicher wieder nach Egeln und kann gebucht werden für: Konzerte in Kirchen, Konzertreihen, Museen, Kultureinrichtungen, im Sommer Open Air, Park- und Schlossfeste, Stadtfeste, Museumsnächte, KulTourNächte und viele andere. Wie immer gab es vor dem Konzert und in den Pausen Speisen und Getränke. Ihre Pia. Danke.
Am Samstag den 24. Juni 2023 können Sie ab 19:00 Uhr mit Capriccio dieses besondere Konzert erleben und feiern.
Feuerwerk der Rock- und Popmusik
Karten können ab 8. Juni im Museumsbüro oder unter der Telefonnummer 039268 32 194 vorbestellt werden.
Das 46. Berg- und Rosenfest im Europa-Rosarium Sangerhausen verspricht einen buntgemixten Cocktail aus Musik, Walk Acts, Kinderprogrammen zum Mitmachen und natürlich mit dem größten Star: der Pracht der Millionen Rosenblüten in der größten Rosensammlung der Welt.
Highlights am Samstag in der RosenArena
11:00 Uhr Die Schlagerpiloten Was die Schlagerpiloten live bieten, ist unübertroffen. Mit Können, Charme und Humor singen sich die zwei Entertainer in die Herzen des Publikums. Sie sind das Entertainmentzertifikat in Person – der absoltur Kracher. Hier wird gelacht, gesungen und getanzt. Sitzen bleiben geht nicht. Die 2 charismatischen Enterteiner versprühen so viel Spaß auf der Bühne, dass man einfach nur mitmachen kann.
14:00 Uhr Krönung der Majestäten
Buntes Unterhaltungsprogramm im gesamten Park mit…
Bastiens Gärtnerei – Pantomime Bastian hat den grünen Daumen …
Rossini Quartett – ein Streichquartett mit einer ungewöhnlichen Besetzung …
Boom Drives Crazy – … füllt die facettenreiche Musik einer Epoche mit neuem Leben – Rock´n´Roll, Soul, Surf, Jazz, Popp
La Popi – Artistik von Handbalance mit Bällen und Hula Hoop bis hin zu Acrodance
Mobile Jazz-Band Caravan – Das mobile Trio spielt authentische Swingstandards im Stile Benny Goodmans, Count Basies und anderen Größen des Swing.
Prypjat Syndrom – … entführt als wohl bekanntester Straßenmusiker mit Cello, Loopstation und elektrischen Geräten seine Hörer live durch tiefe Drones weiter Wüsten und zaubert breite Ambientflächen fremder Welten.
Wlking Roses – Lebende Rosenbüsche in voller Blüte!
Mit großem Staraufgebot und tollem Publikumszuspruch starteten die Händel-Festspiele Halle 2023 am vergangenen Pfingstwochenende. Ob bei strahlendem Sonnenschein auf dem Marktplatz zur Feierstunde am Händel-Denkmal oder am Abend zur Premiere der Eröffnungsveranstaltung „Serse“ in der Oper Halle, der anschließenden Händel-Preisverleihung an Anna Bonitatibus und dem Zusammensingen von „Ombra mai fu“ – die diesjährigen Händel-Festspiele starteten mit unvergesslichen Momenten.
Zum Auftakt sorgten die Originalklangspezialisten des Collegium Marianum unter der musikalischen Leitung von Jana Semerádová in „Alessandro Severo“ ebenso für herausragende Konzerterlebnisse wie der von Alessandro de Marchi geleitete „Il Messia“, Händels berühmtestes Oratorium in der Florentiner Fassung um 1768, mit dem Coro Maghini und dem Innsbrucker Festwochenorchester.
Hervorragende Festkonzerte in vollbesetzten Sälen
Unter der musikalischen Leitung von Wolfgang Katschner brillierten Anna Prohaska und Bejun Mehta zusammen mit der lautten compagney BERLIN in der Ulrichskirche, wo auch Julia Lezhneva mit Concerto Köln ein eindrucksvolles Programm bot. Im Löwengebäude der Martin-Luther-Universität besang Raffaele Pe mit dem Ensemble La Lira di Orfeo eindrucksvoll den römischen Staatsmann Julius Cäsar und ließ sich vom enthusiastischen Publikum zu vier Zugaben hinreißen.
Internationale Stars wie Sergio Foresti, Luigi De Donato, Margherita Maria Sala, Federico Fiorio ode Sophie Junker, die Ensembles Abchordis Ensemble, Modo Antiquo und Il Giratempo, das {oh!} Orkiestra und viele andere mehr gaben den ersten beiden Wochenenden des Traditionsfestivals Glanz.
Internationale Musikforschung
Der wissenschaftliche Aspekt der Händel-Rezeption kam mit dem Festvortrag von Prof. Dr. Arnold Jacobshagen zum Tragen, der über den „Streit um die Oper – von Händel bis heute“ referierte.
Bei der Internationalen Wissenschaftlichen Konferenz zur „Politik der Oper“, die Händels Opernakademien von 1719 bis 1737 in den Mittelpunkt stellte, kamen rund 20 renommierte Händel-Forscher*innen aus Deutschland, Großbritannien, Kroatien, Frankreich, den USA und Italien zusammen.
Ausblick – die finale Woche
In der letzten Woche der Festspiele erwarten die Gäste noch eine Vielzahl an spektakulären Aufführungen.
Am Dienstag, dem 6. Juni, widmet sich Tenor Marco Angioloni mit dem Ensemble „Il Groviglio“ unter der musikalischen Leitung von Stéphane Fuget im Konzert „Händel versus Bononcini“ dem Motto der diesjährigen Festspiele.
Der Star-Countertenor Jakub Józef Orlinski wird am Donnerstag, dem 8. Juni, in der bereits seit langem ausverkauften Ulrichskirche Werke von G. F. Händel und G. Bononcini präsentieren.
Xavier Sabata
Nach der Premiere von „Alessandro Severo“ am Pfingstwochenende gibt es ab dem 9. Juni mit „Rinaldo“ in drei szenischen Vorstellungen im Goethe-Theater Bad Lauchstädt ein weiteres Highlight: Eine spektakuläre Oper, in der Countertenor Xavier Sabata Regie führt und ebenso in der Hauptrolle als Ritter Rinaldo agiert. Unter der musikalischen Leitung von Jan Tomasz Adamus spielt die Capella Cracoviensis.
Am letzten Festspielwochenende wird auch die Reihe hochkarätig besetzter Festkonzerte fortgesetzt. So tritt Andrea Marcon zweimal ans Dirigentenpult: Zum einen am Samstag, dem 10. Juni, zum Festkonzert mit Tenor Julian Prégardien. Nach dem Konzert wird Andrea Marcon nachträglich der Händel-Preis 2021 übergeben – die Verleihung war durch Covid verhindert worden. Zum zweiten Mal am Sonntag, dem 11. Juni zum Festkonzert mit Veronica Cangemi, für die dieses Konzert möglicherweise das letzte in Halle sein wird, da sie beabsichtigt ihre Gesangskarriere zu beenden und sich der Nachwuchsförderung zu widmen. Bei beiden Konzerten wird das renommierte La Cetra Barockorchester aus Basel erklingen.
Ende der Festspiele in der Galgenbergschlucht – mit Feuerwerk
Ebenfalls unvergesslich werden auch die beiden Konzerte in der einmaligen Naturkulisse der Galgenbergschlucht am letzten Wochenende sein. Am Samstag, dem 10. Juni, lädt das Open-Air-Event „Bridges to Classics“ mit Stargast Eric Bazilian zum brückenschlagenden Event mit Picknick-Charakter ein: „Fathers & Sons“ – Väter und Söhne, so lautet das Motto des diesjährigen Symphonic Rock Open Air der Händel-Festspiele Halle. Frei nach dem Song von Cat Stevens unterstützen Gaststar Eric Bazilian und Dirigent Bernd Ruf die beginnenden Karrieren ihrer Söhne Simon und Ilja.
Zum Ende der Händel-Festspiele 2023 findet am 11. Juni wieder das Abschlusskonzert in der Galgenbergschlucht statt. Beim Schlussakkord der Festspiele im Fortissimo verabschieden sich traditionell die Händel-Festspiele in Halle (Saale) von ihren Gästen mit Händels „Feuerwerksmusik“ und mit einem großen Abschluss-Feuerwerk.
Für viele Veranstaltungen gibt es noch Karten:
– Ticket-Vorverkaufsstellen: bundesweit in allen CTS-Eventim-Vorverkaufsstellen, in Sachsen-Anhalt auch bei TiM Ticket in den Service Centern der Mitteldeutschen Zeitung und bei TiM Ticket im StadtCentrum Rolltreppe
– Hotline: +49 (0) 345 / 565 27 06 von Montag bis Freitag: 7 bis 18 Uhr, Samstag: 7 bis 12 Uhr
– Gästebüro im Hof des Händel-Hauses, Große Nikolaistraße 5
Öffnungszeiten: 24. Mai bis 11. Juni, täglich von 10 bis 18 Uhr
Telefon: 0345 / 500 90 444
– Abendkassen (jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn an den jeweiligen Spielstätten)
Hier erhalten Sie auch ein umfangreiches Festspiel-Magazin mit vielen Hintergrundinformationen und einem ausführlichen Kalendarium für 3 €.
Zur Unterstützung, Förderung und Ehrung kultureller Aktivität und künstlerischen Schaffens lobt die Hansestadt Stendal erneut ihre Kulturpreise aus.
Die drei Kulturpreise und der Kulturförderpreis können Arbeiten aus allen künstlerischen Sparten würdigen: aus den Gebieten Malerei, Grafik, Plastik, Keramik, Design, Kunsthandwerk, instrumentale und vokale Musik, Tanz, Literatur, Publizistik, Kulturmanagement, Geschichts- und Traditionspflege.
Die Hansestadt möchte damit Personen, Personengruppen, Vereine, Ensembles sowie örtliche Interessenverbände, die sich professionell oder auch ehrenamtlich um unsere Kulturlandschaft verdient machen, ehren.
Ausgezeichnet werden Menschen, deren Wirken in einem unmittelbaren Zusammenhang mit der Hansestadt Stendal steht und die beispielgebend – auch über die Stadtgrenzen hinaus – künstlerisch in Erscheinung treten und kulturelle Aktivitäten in der Hansestadt anregen. Ein Auszuzeichnender muss seinen (Wohn-)Sitz aber nicht in der Hansestadt Stendal haben.
Der 1. Kulturpreis ist mit 400 Euro, der 2. Kulturpreis mit 300 Euro, der 3. Kulturpreis mit 200 Euro und der Kulturförderpreis mit 100 Euro dotiert.
Es ist ausgeschlossen, Kulturpreisträger*innen der vergangenen Jahre, erneut zu nominieren. Träger*innen des Kulturförderpreises hingegen können für die Kulturpreise vorgeschlagen werden.
Wir bitten um Ihre Vorschläge bis Freitag, den 16. Juni 2023. Vorschlagsberechtigt sind Einzelpersonen, Gruppen, Verbände, Vereine sowie kulturelle Einrichtungen in der Hansestadt Stendal.
Bitte richten Sie Ihre Vorschläge mit einer kurzen Begründung an den Oberbürgermeister der Hansestadt Stendal: Büro des Oberbürgermeisters, Markt 1, 39576 Hansestadt Stendal oder per E-Mail an: pressestelle@stendal.de
Die Verleihung der Kulturpreise findet am 26. August 2023 im Theater der Altmark statt.
Sachsen-Anhalt.TV – Glasmanufaktur Harzkristall in Derenburg bei Wernigerode im Harz
Heute berichte ich über die Harzkristall Manufaktur in Derenburg bei Wernigerode. Sie gehört zu den wenigen noch produzierenden Glashütten in Deutschland. Die 1949 durch sudetendeutsche Glasmacher gegründete Hütte ist die einzige Hütte im Harz und die nördlichste Glashütte Deutschlands. Die zweistöckige Einkaufswelt mit zwei ganzjährigen Weihnachtsabteilungen lädt zum ausgiebigen Einkaufsbummel ein. Hier erlebt man Glas in allen Formen und Farben. Ein Großteil der Produkte wird noch heute in der Glasmanufaktur hergestellt. Von Glasschmuck über dekorative Glastiere und Outdoor-Produkte bis hin zu exklusiven Glasvasen und Lampenschirmen aus Glas findet man hier ein vielfältiges Sortiment aus Glas. In den zwei ganzjährigen Weihnachtsabteilungen gibt es klassische Weihnachtsbaumkugeln und anderen Weihnachtsbaumschmuck aus Glas zum bewundern und kaufen. Es gibt auch eine Harzhexe aus Glas. Sehenswert, die direkte Vorführung bei der Gestaltung von Glasprodukten. Der Erlebnisrundgang ManufaktOur läßt Glas mit allen Sinnen erleben. Weiterhin alles über die Entstehung und Verarbeitung des Rohstoffs Glas erfahren. Hier kann man Glasbläser hautnah bei der Produktion mundgeblasener Glasprodukte beobachten, während man die Hitze des Schmelzofens im Gesicht spürt. Die Führungen werden täglich angeboten. Nach dem Rundgang gibt es Kaffee, Kuchen und andere Köstlichkeiten im Café Harzkristall. Es ist komplett ebenerdig und verfügt über knapp 100 Sitzplätze im Innenbereich und weitere 80 Plätze im Außenbereich. Weiterhin gibt es einen tollen Spielplatz für die jüngsten Besucher. Also auf nach Derenburg im Harz. Ihre Pia. Danke.
Endlich ist es soweit: Der mitteldeutsche Kultursommer 2023 wird am kommenden Samstag, den 03.06. auf der Peißnitzinsel mit „MIKE & THE MECHANICS“ sowie am 04.06. mit „THE DIRE STRAITS Experience“ eröffnet!
« All the hits & a drop of Genesis » REFUELED! Tour im Mai/Juni 2023 in Deutschland Nic Collins als Drummer dabei!
Mike + The Mechanics freuen sich, bekannt geben zu können, dass Nic Collins bei ihrer bevorstehenden „Refueled! Tour 2023“ als Schlagzeuger der Band dabei sein wird, da Gary Wallis nicht zur Verfügung steht. Die „Refuelled! Tour 2023“ ist die erste Tournee von The Mechanics seit der 2019er „Looking Back Over My Shoulder “ Tour und verspricht verlockend „All the hits & a drop of Genesis“, eine Sammlung von Songs, mit denen Nic natürlich mehr als vertraut ist.
Für die Anreise bitten wir folgendes zu beachten: Besucher werden aufgrund von der noch immer andauernden Bauarbeiten im Bereich der Peißnitzinsel/Gimritzer Damm gebeten im Falle eine Anreise mit dem PKW auf den ausgewiesenen P+R Parkplätzen (S-Bahnhof Nietleben, Beesen, Büschdorf, Kröllwitz, Rennbahnkreuz, S-Bahnhof Halle Messe, Südstadtring/Wörmlitz, Trotha) zu parken und anschließend mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Gelände zu reisen. Die betreffende Haltestelle heißt „Gimritzer Damm“. Diese erreichen Sie mit den Buslinien 4,21, 34 & 36 sowie der Tramlinie 2. Weitere Informationen zu Verbindungen und möglichen Fahrplan Änderungen können der Seite der Hallenser Verkehrsbetriebe (HAVAG) entnommen werden. Wir freuen uns auf einen herrlichen Kultursommer mit großartigen Konzerten. Das aktuelle Programm finden Sie unter www.mawi-concert.de | www.peissnitzinsel.com | www.parkbuehne-leipzig.com
Willkommen auf Sachsen-Anhalt.Video Heute, die Roseburg im Harz, diese ist ein Märchenschloss, idyllisch gelegen zwischen den Orten Ballenstedt und Rieder.
Von der Straße aus sind Burgzinnen und einige Torbögen zu sehen. Oberhalb zeigt sich der Burgturm ebenfalls mit Zinnen und einem Fahnenmast. Der Erbauer Bernhard Sehring schuf nach mittelalterlichem Vorbild mit viel Phantasie und Können diese Roseburg und hauchte ihr dieses sonderbare, romantische und bis heute bewahrte Flair ein. Bernhard Sehring erfüllte sich hier seinen Lebenstraum, vor 115 Jahren ließ der Schöpfer des „Theaters des Westens“ in Berlin und Absolvent der Berliner Bauakedemie. hier im Harz das Märchenschloss Roseburg entstehen. Große und kleine sehr schmückenden Details, von Sehring sensibel zusammen getragenen Originalen, Kostbarkeiten die an Ort und Stelle wirken magisch auf den Besucher ein. Bernhard Sehring schuf eine Verschmelzung von Architektur und Garten, welche er an italienische und englische Landschaftsgärten anlehnte. Die im Jahre 1925 weitestgehend fertig gestellte Parkanlage, bildet eine wunderbare Einheit von baulichen Akzenten, einer weiträumigen Parkanlage mit darin enthaltenen Skulpturen und Schmuckelementen. Die Parkanlage der Roseburg mit gewohnter Liebe zum Detail und unter Einbeziehung der Natur. So gibt es viele seltene Laub- und Nadelgehölze, aber auch geschickte Hecken- und Baumbepflanzungen. Ein Höhepunkt der Gartenkunst ist die Wasserkasskade, hier vereint sich Kunst und Natur mit umsäumten Treppen und Wegen, welche sich gekonnt in die Parkanlage einfügen. In den Sommermonaten ist die Roseburg von 9 bis 20 Uhr geöffnet. Das Cafe ist außer am Mittwoch von 12 bis 18 Uhr geöffnet. Besuchen Sie die Roseburg im Harz. Danke.
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